Ute und Dr. Hans Friedrich Jensen haben das Turnier gewonnen.
Bärbel Hammer und Inge Fuhrmann wurden Turnierzweite,
gefolgt von Dr. Karin Schemmel und Barbara Naab-Fricke.
Das Weihnachtsfest im Haselauer Landhaus ließ keine Wünsche offen. Wirklich nicht.
Sportwartin Inge Fuhrmann hatte es mit Hilfe von Marianne Frederiksen bestens vorbereitet und organisiert.
Der 1. Vorsitzende bedankte sich bei den beiden und Svend Frederiksen mit kleinen Überraschungsgeschenken.
Reiner Pein erhielt für seine große Flexibilität bei der Bridgepartnerwahl und seine Hilfsbereitschaft einen Clubbecher.
Turnierleiter Dr. Fritz Jensen war glücklich über den Premiereerfolg der Kombination zweier Spielgruppen mit gleichen Boards.
Die Sportwartin hatte sich mit ihm in diese neue Turnierform eingearbeitet und war hocherfreut über den reibungslosen Ablauf.
Die Bridgespiele wurden bei angespannter Laune kommunikativ-konzentriert und zügig-zögerlich abgewickelt.
Pastor Petersen hielt einen hochinteressanten Kurzvortrag über die Geschichte seiner Heiligen Dreikönigskirche.
Vivien und Ina Manthey beeindruckten in der Kirche zu Haselau mit ihrer hervorragend vorgetragenen weihnachtlichen Orgelmusik.
Die Mitglieder genossen die besinnliche vorweihnachtliche Stimmung und stimmten kräftig in die Weihnachtslieder ein.
Pastor Petersen konnte sich über einen beträchtlichen Spendenbeitrag für die Kirchengemeinde freuen.
Inzwischen hat sich für die Spende bedankt und wünscht uns allen eine schöne Adventszeit.
Das Kuchen- und Tortenbuffet war vom Feinsten und stand dem ausgezeichneten abendlichen Buffet in nichts nach.
Zum Schluss kündigte die Sportwartin ein ideenreiches Programm zum 10 jährigen Besten des Clubs im Festjahr 2019 an.
Die Apres-Bridge-Feier klang dann mit stimmunsgfördernden Getränken und unterhaltsamen Plaudereien aus.
Ein Club, der so gut gestalten, spielen und feiern kann, kann stolz auf sich sein.